Kinder in Gotha

Adresse

Stellvertretende Leiterin: Laura Krätzler

Infrastruktur

• gut zu Fuß zu erreichen
• für Eltern mit dem Auto stehen vor dem Haus Parkplätze zur Verfügung

Kapazität

• insgesamt 76 Kinder
• 2 Jahre bis zum Schuleintritt

Verpflegung im Kindergarten

Mittags werden die Kinder über einen Cateringservice versorgt. Während Getränke vom Kinderhaus zur Verfügung gestellt werden, erfolgt die Mitgabe von Frühstück und Vesper über die Eltern.

Pädagogisches Konzept

Mit dem ganzheitlichen Ansatz, der jeden Bereich der kindlichen Entwicklung fördert und Bildung verstanden wird als ein vom Kind ausgehendes aktives Geschehen, arbeiten u.a. diplomierte Montessori-Pädagogen nach dem Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 18 Jahre. Der Leitsatz von Maria Montessori: „Hilf mir, es selbst zu tun.“ begleitet die Kinder und bestimmt die pädagogische Arbeit in den 4 Gruppen des Kinderhauses. Das Herzstück der Arbeit ist die Freiarbeit. Es wird mit den von Maria Montessori entwickelten Materialien, wie den Übungen des täglichen Lebens, den Sinnes-, Sprach- und Mathematikmaterialien sowie dem Kosmischen Material gearbeitet. Dieses versetzt die Kinder in die Lage, ihre Welt zu begreifen, zu entdecken und Beziehungen herzustellen. Dabei entscheidet das Kind selbst, was, wie lange, wo, und mit wem es etwas tun will.

Aufnahme

• Terminabsprache und Organisation im Vorfeld
• ganzjährige Aufnahme
• individuelle Eingewöhnungsphase

Alltagsrituale

• fester Tagesablauf
• regelmäßiger Aufenthalt im großen Garten
• wöchentliche Waldtage
• Ausflüge/Projekte
• Förderung auf verschiedenen Gebieten

Ausstattung des Kindergartens

Umgeben von Gärten und in unmittelbarer Nähe des Waldes finden Sie das Montessori-Kinderhaus am Fuße des Krahnberges.

• 4 Gruppenräume, 1 Mehrzweckraum, 1 Schlafraum
• großzügiges Außengelände/Garten mit verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten

Besondere Themenbereiche im Haus

• Nestgruppe: Die Jüngsten, die Zweijährigen, haben die Möglichkeit in einer ruhigen und überschaubaren Atmosphäre anzukommen, sich wohl zu fühlen und erste Beziehungen aufzubauen.
• Freiarbeitszeit
• vielseitig vorbereitete Umgebung
• Jahresthemen
• regelmäßige fachliche Weiterbildungen

Zusammenarbeit mit Eltern

• individueller Informationsaustausch (mündlich/telefonisch/E-Mail,…)
• Entwicklungsgespräche
• Elternvertreter
• Förderverein